Wissenschaftsbasierte Zielvorgaben und die SBTi, erklärt

Wissenschaftsbasierte Ziele und SBTi, erklärt

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Wie setzt man wissenschaftlich fundierte Ziele?

Science-Based Targets (SBTs) und die Science-Based Target Initiative (SBTi) werden zum Goldstandard für Unternehmen, die den Klimawandel ernsthaft angehen wollen. Unterstützt von renommierten Organisationen wie CDP, UN Global Compact, WRI und WWF bietet die SBTi einen klaren und glaubwürdigen Weg für Unternehmen, um bedeutsame und umsetzbare Ziele zur Reduzierung von Emissionen gemäß dem Pariser Abkommen festzulegen. 

Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über die SBTi, ihre Bedeutung und wie sie die unternehmerische Nachhaltigkeit umgestaltet. Tauchen Sie ein, um ihre grundlegende Rolle in der heutigen Geschäftswelt zu verstehen und die Schritte zu erfahren, die Ihre Organisation unternehmen kann, um sich dieser globalen Initiative anzuschließen.

Was ist die Science Based Targets Initiative (SBTi)?

Die Science Based Targets Initiative (SBTi) ist eine Zusammenarbeit zwischen CDP, UN Global Compact, WRI und WWF. Die Initiative definiert und fördert bewährte Verfahren zur Reduzierung von Emissionen und bietet technische Unterstützung für Unternehmen, die wissenschaftsbasierte Ziele (SBTs) setzen möchten. Darüber hinaus überwacht die SBTi den SBTi Net-Zero Standard, einen wegweisenden Rahmen für die Festlegung von Netto-Null-Zielen für Unternehmen.

In einfacher Sprache ausgedrückt, das SBTi:

  • Skizziert und befürwortet optimale Strategien zur Reduzierung von Emissionen und zur Erreichung von Netto-Null-Zielen basierend auf den neuesten Klimaforschungsergebnissen.
  • Bietet Methoden und Erkenntnisse für Unternehmen zur Festlegung von Zielen zur Reduzierung von Emissionen.
  • Funktionen einer Gruppe von Fachleuten und Wissenschaftlern, die unvoreingenommene Bewertungen und Überprüfungen von wissenschaftsbasierten Zielen anbieten.

Was ist SBTi im Bereich Nachhaltigkeit?

Im Bereich der Nachhaltigkeit ist die SBTi ein Maßstab für das unternehmerische Engagement zur Bekämpfung des Klimawandels. Durch die Festlegung wissenschaftsbasierter Ziele stimmen Unternehmen ihre Strategien mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens ab, insbesondere der Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5°C über dem vorindustriellen Niveau.

Was ist der Unterschied zwischen Netto-Null und SBTi?

Während sowohl Netto-Null als auch SBTs darauf abzielen, Treibhausgasemissionen zu reduzieren, haben sie unterschiedliche Definitionen:

  • Netto-Null: Netto-Null bedeutet, Treibhausgasemissionen so weit wie möglich zu reduzieren, indem verbleibende Emissionen beispielsweise von Ozeanen und Wäldern wieder aufgenommen werden. Netto-Null wird erreicht, wenn ein Unternehmen alle Kohlenstoffemissionen eliminiert hat und die verbleibenden Emissionen durch Maßnahmen jenseits der Wertschöpfungskette kompensiert. Der Netto-Null-Prozess beginnt mit der Berechnung der Emissionen in den Bereichen Scope 1, 2 und 3, der Festlegung wissenschaftlich fundierter Ziele, der Entwicklung von Dekarbonisierungspfaden bis 2030 und der schrittweisen Umstellung auf langfristige Kohlenstoffabscheidung, -speicherung und -sequestrierung für jene Emissionen, die nicht reduziert werden können.
  • SBTi: Es handelt sich um eine Initiative, die Unternehmen bei der Festlegung von wissenschaftsbasierten Zielen (SBTs) im Einklang mit den Ambitionen des Pariser Abkommens unterstützt. Allerdings verwaltet das SBTi auch einen Rahmen (den SBTi Net-Zero Standard), der aufzeigt, wie Unternehmen Netto-Null-Ziele setzen können.

Was sind wissenschaftsbasierte Ziele?

Science-Based Targets (SBTs) bieten Unternehmen einen konkreten Fahrplan, um ihre Treibhausgasemissionen zu minimieren. Sie werden als "wissenschaftsbasiert" bezeichnet, da sie mit den Klimawissenschaften übereinstimmen, die im Pariser Klimaabkommen von 2015 detailliert beschrieben sind und sich auf eine Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5°C über dem vorindustriellen Niveau konzentrieren.

In einfacheren Worten dienen SBTs als: 

  • Die Brücke, die das Pariser Klimaabkommen mit konkreten Maßnahmen zur Kontrolle der globalen Erwärmung verbindet. 
  • Ein Weg für Organisationen, um sich von bloßen umweltfreundlichen Absichten zu tatsächlichen grünen Maßnahmen zu entwickeln. 
  • Ein primärer Kanal für die Unternehmenswelt, um die Bemühungen zur Reduzierung von Emissionen anzuführen.

Wie viele Unternehmen haben wissenschaftsbasierte Ziele?

Immer mehr Unternehmen setzen kontinuierlich auf wissenschaftsbasierte Ziele (SBTs). Für aktuelle Daten empfiehlt es sich, den Abschnitt "Unternehmen in Aktion" auf der Website von SBTi zu besuchen. Dort werden die Fortschritte der Unternehmen nach Branche, Standort und Engagementstufe dargestellt.

Bis Mitte 2023 haben 5.914 Unternehmen einen bahnbrechenden Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft unternommen, indem sie Emissionsminderungsziele unter Anleitung des SBTi übernommen haben. Bis August 2023 hat der SBTi 3.272 dieser Ziele genehmigt. Interessanterweise hat die Überprüfung des SBTi im Jahr 2021 gezeigt, dass Unternehmen, die ein Drittel des weltweiten Marktwerts repräsentieren, bei dieser grünen Initiative mitmachen. Dabei wurden unter den Richtlinien des SBTi 1,5 Milliarden Tonnen CO2 erfasst, was allein im Jahr 2021 zu einer signifikanten Reduzierung von 53 Millionen Tonnen CO2-Emissionen geführt hat.

Im Jahr 2021 führte die SBTi ihren innovativen Net-Zero-Standard ein, der Unternehmen mit einem Fahrplan für null Emissionen ausstattet. Und es gibt aufregende Neuigkeiten für die Finanzwelt: Die SBTi arbeitet derzeit an einem bahnbrechenden Netto-Null-Rahmenwerk speziell für Finanzinstitute, das 2024 debütieren soll.

Wie setzt man wissenschaftlich fundierte Ziele?

Die SBTi unterscheidet KMUs von Unternehmen und Finanzinstituten im Prozess der Festlegung von wissenschaftlich fundierten Zielen. KMUs folgen einem vereinfachten Verfahren, während Unternehmen einen umfassenderen Prozess mit 5 Schritten durchlaufen müssen.

Festlegung wissenschaftsbasierter Ziele für Unternehmen und Finanzinstitute.
Die Festlegung von wissenschaftlich fundierten Zielen für Unternehmen und Finanzinstitute.
Bild: Plan A basierend auf dem SBTi

Für Unternehmen verläuft der Prozess zur Festlegung von Zielen zur Reduzierung von Emissionen wie folgt:

Engagement

  • Erklären Sie Ihre Absicht: Verwenden Sie die SBTi-Plattform, um einen Verpflichtungsbrief einzureichen. Wenn Sie ein KMU sind (weniger als 500 Mitarbeiter, ausgenommen Finanz- und Öl- und Gasbranche), können Sie zum Schritt 3 übergehen.
  • Schließen Sie sich der Bewegung an: Wenn Sie sich mit Netto-Null ausrichten, können Sie automatisch an der Race to Zero-Kampagne teilnehmen. 
  • Anerkennung: Unternehmen, die sich verpflichten, werden auf den Websites von SBTi und "We Mean Business" vorgestellt. 
  • Zeitrahmen: Nach der Verpflichtung haben Sie 24 Monate Zeit, um Ihre Ziele zu finalisieren und an SBTi zu senden. Andernfalls werden Sie von ihrer Website entfernt. 

2. Entwickeln Sie Ihre Ziele entsprechend den wissenschaftsbasierten Kriterien

  • Formulieren Sie Ihr Ziel: Definieren Sie Ihr Ziel zur Reduzierung von Emissionen unter Verwendung der Kriterien der Science Based Targets initiative (SBTi). 
  • Verwenden Sie die Tools von SBTi: Beginnen Sie mit dem "Getting Started Guide", gehen Sie tiefer mit den "SBTi-Kriterien" und nutzen Sie die bereitgestellten Tools, um Ihr Ziel zu optimieren. Hinweis: Einige Branchen haben spezifische Richtlinien. 
  • Frist: Die Ziele sollten innerhalb von 24 Monaten nach Ihrer Verpflichtung eingereicht werden.

3. Übermitteln Sie Ihre Ziele zur Validierung

  • Validieren Sie Ihr Ziel: Reichen Sie Ihr Ziel zur gründlichen Validierung bei SBTi ein. 
  • Wie einreichen: Verwenden Sie das entsprechende Einreichungsformular für Ihren Unternehmens­typ. Überprüfen Sie die Ressourcen von SBTi für eine reibungslose Einreichung. 
  • Rückkopplungsschleife: Das Expertengremium der Science Based Targets initiative (SBTi) überprüft Ihren Beitrag, validiert ihn und gibt bei Bedarf detailliertes Feedback. 

4. Kommunizieren Sie Ihre Ziele und binden Sie Ihre Interessengruppen ein

  • Gehen Sie an die Öffentlichkeit: Nach Genehmigung durch SBTi geben Sie Ihr Ziel gegenüber den Interessengruppen bekannt. 
  • Sichtbarkeit: Ihr Ziel wird einen Monat nach Genehmigung auf der SBTi-Website und den Partnerwebsites aufgeführt. Stellen Sie sicher, dass es innerhalb von sechs Monaten öffentlich zugänglich ist, sonst ist eine Neubestätigung erforderlich. 
  • Anleitung: Ein Willkommenspaket hilft bei der Ausrichtung Ihrer Kommunikationsstrategie.

5. Zeigen Sie Ihren Fortschritt auf

  • Verfolgen und berichten: Nach der Genehmigung offenlegen Sie Ihre Emissionen jährlich und überwachen den Fortschritt der Ziele. 
  • Berichterstattungskanäle: Zu den Empfehlungen gehören CDP, Jahres- und Nachhaltigkeitsberichte sowie Ihre Website. Für detaillierte Anleitungen konsultieren Sie das „Unternehmenshandbuch“ von SBTi.
Der Zielfindungsprozess für KMU
KMU folgen einem einfacheren Prozess zur Festlegung von wissenschaftlich fundierten Zielen.
Bildnachweis: Plan A basierend auf dem SBTi

Was sind die wissenschaftsbasierten Ziele des IPCC?

Während die SBTi Richtlinien für Unternehmen festlegt, liefert der Weltklimarat (IPCC) die wissenschaftlichen Grundlagen, auf denen diese Ziele basieren. Die IPCC-Bewertungen, insbesondere der Sonderbericht über 1,5°C, bilden das Rückgrat für die Festlegung von Temperaturgrenzen und bieten Wege zur Reduzierung von Emissionen, die wiederum SBTs beeinflussen.

Was ist der Unterschied zwischen Netto-Null und wissenschaftsbasierten Zielen?

Netto-Null-Ziele konzentrieren sich darauf, ein Gleichgewicht zwischen ausgestoßenem und ausgeglichenem Kohlenstoff zu erreichen, während wissenschaftsbasierte Ziele (SBTs) Unternehmen einen strukturierten Ansatz bieten, um Emissionen zu reduzieren und sicherzustellen, dass sie im Einklang mit globalen Bemühungen zur Minderung des Klimawandels stehen. SBTs können ein Unternehmen in Richtung einer netto-null Zukunft führen, sind aber im Wesentlichen Meilensteine auf dem Weg dorthin, die auf der aktuellen Klimawissenschaft basieren.

FAQs zu SBTs und SBTi 

Mit dem zunehmenden Hype um wissenschaftsbasierte Ziele (SBTs) haben Unternehmen viele Fragen. Lassen Sie uns einige häufige Anfragen von Unternehmen bezüglich der Einführung von SBTs genauer betrachten und wie Unternehmen darauf reagieren können.

Was sind die Ziele der wissenschaftsbasierten Ziele?

Die Ziele der wissenschaftsbasierten Ziele (SBTs) sind vielfältig:

  1. Verbinden Sie Unternehmensmaßnahmen direkt mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens.
  2. Ermutigen Sie Unternehmen, über bloße Absichten hinauszugehen und konkrete Maßnahmen zur Bekämpfung der globalen Erwärmung zu ergreifen.
  3. Führen Sie emissionsreduzierende Maßnahmen im Unternehmenssektor an, um den Weg für eine nachhaltige Zukunft zu ebnen.

Was sind wissenschaftsbasierte Ziele und wie kann mein Unternehmen sie nutzen?

SBTs sind eine Methode für Ihr Unternehmen, um strategisch seine Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Durch die Bewertung Ihrer Emissionsdaten werden Sie Benchmarks festlegen, die die notwendigen Emissionsreduktionen innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens anzeigen. Die SBTI legt die Standards für SBTs fest und schreibt vor, wie Unternehmen ihre Emissionen gemäß dem Pariser Klimaabkommen von 2015 verringern sollten.

Sollten Unternehmen ihre Ziele bei der Science Based Targets Initiative einreichen?

Während SBTI ein anerkanntes Rahmenwerk bietet, ist die Zusammenarbeit mit ihnen eine strategische Entscheidung für Unternehmen. Der Einreichungsprozess ist langwierig und erfordert dedizierte Ressourcen und Zeit. Diejenigen, die diesen Weg in Betracht ziehen, könnten von der Suche nach fachkundiger Unterstützung profitieren, um den Prozess effizient zu bewältigen.

Was sind die Validierungskriterien für Science Based Targets initiative (SBTi) Ziele?

Unternehmen, die erstmals Ziele festlegen, sollten idealerweise die Daten des neuesten verfügbaren Jahres als Referenzpunkt verwenden. Wenn jedoch umfassende Daten aus einem früheren Jahr vorliegen, können diese für die Überprüfung verwendet werden, sofern auch die Zahlen des neuesten Jahres enthalten sind.

Gemäß den Richtlinien der Science Based Targets initiative (SBTi):

  • Ziele sollten einen Zeitraum von 5 bis 10 Jahren umfassen, beginnend mit ihrer Vorstellung zur Überprüfung durch SBTi. Das Bezugsjahr für diese Ziele sollte nicht weiter als 2015 zurückliegen.
  • Wenn Sie Ihre Ziele zur Überprüfung in den ersten sechs Monaten des Jahres 2023 vorstellen, sollten Sie darauf abzielen, sie zwischen 2027 und 2032 zu erreichen. Wenn Sie sie in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 vorstellen, sollten Ihre Ziele für die Erreichung zwischen 2028 und 2033 festgelegt werden.
  • Ihre Zielsetzung sollte die Emissionen von Scope 1, 2 und 3 abdecken und im Einklang mit dem Pariser Abkommen stehen 
  • Mit den von SBTi bereitgestellten Methoden und branchenspezifischen Richtlinien.

Für diejenigen, die ihre Ziele im Jahr 2023 präsentieren, sollten sie sicherstellen, dass die neuesten Daten bis spätestens 2021 enthalten sind.

Was sind Intensitätsziele?

Anstatt sich nur auf absolute Reduktionsziele zu konzentrieren, die direkt auf die Verringerung der Gesamtemissionen abzielen, betrachten intensitätsbasierte Ziele die Emissionen in Bezug auf etwas Bestimmtes, wie z.B. die Emissionen für jedes hergestellte Produkt. Es ist vergleichbar mit der Kraftstoffeffizienz von Autos in Meilen pro Gallone. Diese Ziele sind gut, wenn sie zu weniger Emissionen führen. Die SBTi unterstützt diese Ziele, wenn sie entweder Emissionen reduzieren oder einer genehmigten Branchenrichtlinie folgen.

Wie passen Spitzenemissionsziele in die SBTi-Landschaft?

Spitzenemissionsplanung, obwohl keine direkte SBT-Strategie, ermöglicht es Unternehmen, aktuelle Emissionstrends bis zu einem bestimmten Jahr beizubehalten, bevor sie Reduzierungen einleiten. Obwohl dies ein Ansatz sein kann, den einige Unternehmen in Betracht ziehen, sollten Unternehmen, die SBTi-Einreichungen anstreben, beachten, dass Spitzenemissionsziele nicht Teil der SBTi-Einreichungsrichtlinien sind.

Variations in SBTi guidelines based on business type or sector are possible

Die Richtlinien der SBTi decken umfassend die Anforderungen ab. Sie unterscheiden zwischen KMUs und großen Unternehmen.

Kleine und mittlere Unternehmen können eine einfachere Methode verwenden, während große Konzerne einen fünfstufigen Prozess befolgen. Der Sektorspezifische Dekarbonisierungsansatz (SDA) berücksichtigt die spezifischen Anforderungen einzelner Branchen. Jeder Sektor hat Mindestziele, die eine lineare jährliche Reduktion von 4,2% für Scope 1 und 2 sowie eine lineare jährliche Reduktion von 2,5% für Scope 3 bedeuten. Wenn Scope 3-Emissionen mehr als 40% der Gesamtemissionen eines Unternehmens ausmachen, erfordern die neuesten Leitlinien der SBTi ein Scope 3-Ziel.

Wie können Organisationen ihre Verpflichtungen im Vergleich zu ihrer Branche messen?

Während Organisationen ihre Ziele basierend auf individuellen Umständen anpassen sollten, ist es wichtig, Branchen-Benchmarks zu verstehen. Tools wie die Unternehmen im Handlungsprozess-Tabelle der SBTi können eine ganzheitliche Sichtweise bieten, die es Organisationen ermöglicht, ihre Zusagen zu bewerten und zu verfeinern.

Zusammenfassend sind wissenschaftsbasierte Ziele und die SBTi entscheidend für den Weg der unternehmerischen Nachhaltigkeit. Sie überbrücken die Kluft zwischen globalen Klimaambitionen und konkretem unternehmerischem Handeln und stellen sicher, dass Unternehmen nicht nur zu einer grüneren Zukunft beitragen, sondern darin gedeihen.

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