Glossar

Was ist CO₂-Bilanzierung?

ˈkɑːbən əˈkaʊntɪŋ
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Zusammenfassung
Im Wettlauf um die globale Dekarbonisierung verschafft uns CO₂-Bilanzierung Erkenntnisse, die wir brauchen, um entschlossen und effektiv zu handeln.

Kohlenstoffbuchhaltung oder "Treibhausgasbuchhaltung" bezieht sich auf die systematischen Methoden, Messungen und Überwachung, die verwendet werden, um zu bewerten und zu quantifizieren, wie viel Kohlendioxidäquivalente (CO2e) eine Einheit oder Aktivität emittiert. Die Kohlenstoffbuchhaltung erfasst Emissionen aller Treibhausgase und umfasst CO2, Methan, Lachgas und fluorierte Gase. Gase, die nicht aus Kohlenstoff bestehen, werden in Kohlenstoffäquivalenten ausgedrückt.  

 In Fragen der Umweltfolgen ist Wissen Macht – und Co₂-Bilanzierung verschafft Unternehmen wichtige Einblicke. Präzise CO₂-Bilanzierung gibt Unternehmen einen Überblick darüber, wo sie Emissionen verursachen und wo Bemühungen um eine Verringerung der Emissionen die bedeutendste Wirkung haben würden. Mit der Einführung und Entwicklung von ESG-Reporting, Regulierungs- und Reporting-Rahmen und CO₂-Preisgestaltung wird dieses wichtige Thema in den kommenden Jahren zweifellos auch weiterhin an Bedeutung gewinnen.  

Was versteht man unter CO₂-Bilanzierung?

Die CO₂-Bilanzierung oder „Treibhausgas-Bilanzierung“ beinhaltet systematische Methoden, Messungen und Überwachungen, die verwendet werden, um zu bewerten und zu quantifizieren, wie viel CO₂-Äquivalente (CO2e) ein Unternehmen oder eine Aktivität ausstößt. Die CO₂-Bilanzierung misst die Emissionen aller Treibhausgase und umfasst CO2, Methan, Distickstoffoxid und fluorierte Gase. Andere Gase als Kohlenstoff werden in Form von CO₂-Äquivalenten ausgedrückt.   

Wer nutzt CO₂-Bilanzierung?

Regierungen, Unternehmen und Einzelpersonen können alle die CO₂-Bilanzierung nutzen, um ihre Treibhausgasemissionen zu berechnen. Die Gesamtheit der Treibhausgasemissionen, die von einer Person, einem Land oder einem Unternehmen verursacht werden, wird als ihr CO₂-Fußabdruck bezeichnet. CO₂-Fußabdrücke zeigen in der Regel eine jährliche Momentaufnahme der kontinuierlichen Emissionen einer Einheit. 

Warum ist CO₂-Bilanzierung für Unternehmen wichtig?

CO₂-Bilanzierung ist ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung der Umweltauswirkungen eines Unternehmens. Sie ist ein entscheidender Indikator für Investoren, Verbraucher und Mitarbeiter in Bezug auf die nichtfinanzielle Leistung eines Unternehmens.

CO₂-Bilanzierung ist für Unternehmen unverzichtbar, um:

  • Ihren CO₂-Fußabdruck zu verstehen (Scope 1, 2 und 3).
  • Gelegenheiten zur Dekarbonisierung zu erkennen.
  • die ESG-Leistung zu optimieren.
  • Ihr Geschäft zukunftssicher gegen die steigenden Kosten von CO₂ und Klimarisiken zu gestalten.
  • Sich an die sich schnell ändernden Regeln, Reporting-Anforderungen und Vorschriften anzupassen.

Wann begannen Unternehmen mit der CO₂-Bilanzierung?

Die CO₂-Bilanzierung wurde Anfang der 2000er Jahre zusammen mit dem Konzept des CO₂-Fußabdrucks bekannt, das eine Werbekampagne von British Petroleum im Jahr 2005 popularisierte. CO₂-Bilanzierung wurde schon bald zu einer Standardmethode für Unternehmen, um ihre ökologischen Auswirkungen zu messen. 2012 führte zum Beispiel die britische Koalitionsregierung ein obligatorisches CO₂-Reporting ein und verpflichtete rund 1.100 der größten börsennotierten Unternehmen Großbritanniens, ihre Treibhausgasemissionen jedes Jahr zu melden.

Die CO₂-Bilanzierung hat seitdem an Bedeutung gewonnen, da immer mehr Vorschriften die Offenlegung von Emissionen vorschreiben. Um mehr über Richtlinien und Vorschriften zu erfahren, besuchen Sie unser Regulierungszentrum und laden Sie unsere hilfreichen Informationsblätter herunter. 

Es gibt also einen Aufwärtstrend bei den Reporting-Anforderungen und Vorschriften, die von Unternehmen verlangen, dass sie wissen, wo und wie viel CO₂ sie emittieren.  

Das bekannteste Beispiel für nicht-finanzielle Berichterstattung ist die ESG-Berichterstattung, die für Unternehmen weltweit zu einem Standard geworden ist. ESG-Rahmenbedingungen messen die nicht-finanzielle Leistung einer Firma in Bezug auf Umweltaspekte, soziale Faktoren und Unternehmensführung. Die CO₂-Bilanzierung ist ein essenzieller Bestandteil des E, also ‘Environment’, in ESG. 

Was ist ein CO₂-Äquivalent?

Das CO₂-Äquivalent ist ein metrisches Maß zum Vergleich der Emissionen verschiedener Treibhausgase auf der Grundlage ihres globalen Erwärmungspotenzials (GWP, Global Warming Potential). Das GWP misst die relative Stärke der verschiedenen Treibhausgase beim Einfangen von Wärme in der Erdatmosphäre. Zum Beispiel ist Methan (CH4) bei der Speicherung von Wärme über einen Zeitraum von 100 Jahren 28 Mal stärker als CO₂. Ein CO₂-Äquivalent wird berechnet, indem das GWP anderer Gase in die entsprechende Menge Kohlendioxid umgerechnet wird.

Wie sieht die Zukunft der CO₂-Bilanzierung aus?

Da der Druck steigt, Emissionen zu senken und ehrgeizige Dekarbonisierungsziele zu erreichen, ist die Rolle der CO₂-Bilanzierung zunehmend entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Zusätzlich zu den Klimazusagen und den regulatorischen Auflagen steigt der Preis für CO₂ stetig an. Dies stellt einen weiteren Anreiz für den privaten Sektor dar, CO₂-Emissionen zu messen, zu verfolgen und zu reduzieren.
Die CO₂-Bilanzierung gibt Unternehmen Instrumente zur Quantifizierung und Messung von CO₂-Emissionen an die Hand. Sie ermöglicht ihnen, fundierte Entscheidungen über Strategien zur Dekarbonisierung zu treffen. Anhand der CO₂-Bilanzierung können Unternehmen exakt ermitteln, wo sie die meisten Emissionen freisetzen. So können sie Prioritäten für Strategien zur Dekarbonisierung dort setzen, wo sie die größten Auswirkungen haben.

Kurz gesagt: CO₂-Bilanzierung identifiziert die stärksten Hebel zur Dekarbonisierung. Die CO₂-Bilanzierung ist der erste und entscheidende Schritt zur Emissionsreduzierung – die unerlässlich ist, wenn wir unter 2 Grad globaler Erwärmung bleiben wollen. Sie ist auch für die Unternehmen wichtig, da der Preis für CO₂ und die mit ihm verbundenen regulatorischen Risiken weiter steigen.  

Es ist ein enormer Gewinn für unseren Planeten, dass die Bilanzierung von Treibhausgasemissionen zunehmend zur Standardanforderung an Unternehmen wird. Die unten stehende Grafik zeigt das weltweit wachsende Interesse am CO₂-Management.

Was ist CO₂-Bilanzierung?
Deutlicher Anstieg des weltweiten Suchinteresses an CO₂-Management
Kredit: Plan A

Was hat CO₂-Bilanzierung mit dem Pariser Klimaabkommen zu tun?


‍Das Pariser Klimaabkommen ist ein internationaler Vertrag, der 2015 auf der COP21 in Paris von 196 Nationen angenommen wurde und ein Jahr später, 2016, in Kraft trat. Im Wesentlichen zielt es darauf ab, die globale Erwärmung auf „deutlich unter 2° C und vorzugsweise unter 1,5° C“ zu begrenzen. Das Pariser Abkommen hat die teilnehmenden Länder aufgefordert, Maßnahmen zu formulieren, die sie zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen ergreifen wollen. Diese Verpflichtungen sind als Nationally Determined Contributions (NDCs) beziehungsweise Nationale Klimabeiträge bekannt. Im Rahmen des Abkommens haben die Länder einen erweiterten Transparenzrahmen (ETF, Enhanced Transparency Framework) entwickelt, um transparent zu berichten und Fortschritte bei ergriffenen Maßnahmen zu verfolgen. 

CO₂-Bilanzierung ist ein wichtiges Instrument, das die Länder nutzen, um ihre Emissionsreduzierungen auf Berechnen mit den im Pariser Abkommen festgelegten Emissionsreduzierungszielen zu vergleichen. Leider ist die Welt bis heute nicht auf dem Weg, die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen. 

Was sind die verschiedenen Methoden der CO₂-Bilanzierung?

Das GHG-Protokoll Corporate Standard (GHG steht für greenhouse gas, Treibhausgas) und der Corporate Value Chain Standard gewährleisten eine genaue und gerechte CO₂-Bilanzierung des Unternehmens durch vereinbarte Methoden und Rechnungslegungsgrundsätze. Die CO₂-Bilanzierung und -Berichterstattung sollten fünf Hauptprinzipien folgen: Relevanz, Vollständigkeit, Konsistenz, Transparenz und Genauigkeit. Sie können mehr über diese Prinzipien auf Seite 7 des GHG-Protokolls Corporate Standard lesen. 

Die Standards beschreiben verschiedene Methoden der CO₂-Bilanzierung, die basierend auf Datenverfügbarkeit, Materialität und Genauigkeit ausgewählt werden können. Im Folgenden können Sie über fünf wichtige Methoden lesen: die physische Einheitenmethode, die ausgabenbasierte Methode, die spezifische Lieferantenmethode, die Durchschnittsmethode und die Hybridmethode.

Physische Einheitenmethode: Zusammen mit „ausgabenbasiert“ beschreibt die physische Einheit die Art der verwendeten Aktivitätsdaten. Es berechnet die Treibhausgasemissionen basierend auf der Anzahl der physischen Einheiten, die ein Unternehmen verbraucht oder verwendet (z. B. Strom in kWh, Benzin in Litern).

Ausgabenbasierte Methode: Zusammen mit der Methode der „physischen Einheit“ beschreibt die ausgabenbasierte Methode die Art der verwendeten Aktivitätsdaten. Sie berechnet die GHG-Emissionen auf der Grundlage des finanziellen Wertes einer gekauften Ware oder Dienstleistung (z. B. der Gesamtwert in Euro, der für IT-Hardware gezahlt wurde) und multipliziert ihn dann mit einem entsprechenden Emissionsfaktor (die Menge an GHG-Emissionen, die pro Geldeinheit entsteht).

Lieferantenspezifische Methode: Sammelt GHG-Inventardaten auf Produktebene (d. h. Emissionsfaktoren) von Waren- oder Dienstleistungslieferanten des berichtenden Unternehmens bis zum Verlassen der Werkstore (Cradle-to-gate). Dies ist die genaueste, aber auch die zeit- und ressourcenintensivste Methode.

Durchschnittsdaten-Methode: Schätzt die Emissionen durch die Erhebung von Daten über die Masse oder andere relevante Einheiten für die Emissionskategorie und multipliziert diese mit den entsprechenden sekundären (z. B. branchenüblichen) Emissionsfaktoren (z. B. durchschnittliche Emissionen pro Einheit der Ware oder Dienstleistung).

Hybrid-Methode:
 Eine Kombination aus lieferantenspezifischen Aktivitäten (falls verfügbar) und der Verwendung von Sekundärdaten zur Schließung von Lücken. Es kann auch die gemischte Verwendung der physischen und ausgabenbasierten Methode gemeint sein.

Frankreich hat spezifische Methoden und Rahmenbedingungen für die CO₂-Bilanzierung entwickelt, erfahre mehr über den Bilan Carbone.

Was versteht man unter Scope 1, 2 und 3?

Nach dem führenden GHG Protocol Corporate Standard werden die Treibhausgasemissionen eines Unternehmens in drei Bereiche, Scopes, unterteilt. Während einige Standards und regulatorische Anforderungen wie TCFD, EU NFRD und UK SECR bereits die Offenlegung der Scope 1- und 2-Emissionen eines Unternehmens vorschreiben, ist das Reporting über Scope 3-Emissionen größtenteils freiwillig. Zukünftige Vorschriften, wie die EU CSRD oder die bereits teilweise umgesetzte EU SFDR, werden jedoch auch das Offenlegen von Scope-3-Emissionen einfordern. 

Scope 1 Emissionen sind Direkte Emissionen aus firmeneigenen und kontrollierten Ressourcen. Mit anderen Worten werden die Emissionen durch eine Reihe von Aktivitäten auf Unternehmensebene direkt in die Atmosphäre abgegeben. Scope 1 hat vier Kategorien: stationäre Verbrennung, mobile Verbrennung, flüchtige Emissionen und Prozessemissionen. 

Scope 2 Emissionen sind indirekte Emissionen aus der Erzeugung von eingekaufter Energie, von einem Versorgungsunternehmen. Mit anderen Worten, alle Treibhausgas-Emissionen, die in die Atmosphäre freigesetzt werden, durch den Verbrauch von gekauftem Strom, Dampf, Wärme und Kühlung.

Scope 3 Emissionen sind alle indirekten Emissionen - nicht enthalten in Scope 2 - die in der Wertschöpfungskette des berichtenden Unternehmens auftreten, sowohl stromaufwärts als auch stromabwärts.

Scope 3 beschreibt Aktivitäten und Emissionen in der Wertschöpfungskette, die außerhalb der direkten Kontrolle des Unternehmens liegen und daher am schwierigsten zu messen und zu reduzieren sind. Unternehmen, die jedoch erfolgreich in der Berichterstattung aller drei Bereiche sind, werden einen Wettbewerbsvorteil erlangen, unter anderem durch eine frühzeitige Ausrichtung auf Einhaltung der Vorschriften, Dekarbonisierung und ein reduziertes Klimarisiko.

Warum ist scope 3 so wichtig?

In den meisten Branchen stammen 92% der Emissionen eines Unternehmens aus Scope 3 (indirekte Emissionen), was bedeutet, dass nur 8% der Treibhausgas-Emissionen aus den Emissionsbereichen Scopes 1 und 2 stammen. Um ihre Emissionen zu reduzieren, müssen Unternehmen ihre Anstrengungen auch auf Scope 3 ausrichten. Daher bietet die Bereitstellung von Ressourcen für die CO₂-Bilanzierung und die Dekarbonisierung von Scope 3 eine gewaltige Chance für Unternehmen, echte Wirkung zu erzielen und ihren CO₂-Fußabdruck drastisch zu reduzieren. 

Was ist eine CO₂-Bilanzierung Software?

Software für CO₂-Bilanzierung ermöglicht es Unternehmen, ihre CO₂-Bilanzierung zu optimieren und zu automatisieren. Beispielsweise stellt die Plattform von Plan A eine Reihe von Scope 1, 2 und 3 Rechnern zur Verfügung, um die CO₂-Bilanzierung von Unternehmen zu vereinfachen und die Grundlage für das Setzen von SBTi-Zielen zu legen.

Es ist unerlässlich, dass die CO₂-Bilanzierung die Emissionen entlang der gesamten Lieferkette eines Unternehmens erfasst, da sich der Großteil der Treibhausgasemissionen oft in Scope 3 befindet.
Um diesem Bedarf gerecht zu werden, ermöglicht das Lieferantenmodul von Plan A Unternehmen, Emissionen, die über Scope 1 und 2 hinaus gehen, nachzuverfolgen, zu berichten und zu reduzieren, indem es einen umfassenden Überblick über die Emissionen von Lieferanten in Scope 3 bietet. 

Kohlenstoff-Bilanzierungssoftware kann auch die Einhaltung von nicht-finanziellen regulatorischen und Berichtsrahmen automatisieren und optimieren. Die anpassbaren Berichte der Plan A-Plattform ermöglichen eine optimierte Einhaltung der NFRD, SFRD und anderer ESG-Berichtsanforderungen.

Wie kann mein Unternehmen CO₂-Bilanzierung nutzen?

CO₂-Bilanzierung ist wesentlich für den aktuellen und zukünftigen Erfolg eines Unternehmens. Die Etablierung einer glaubwürdigen Dekarbonisierungsstrategie ist der Schlüssel zu:

  1. Senkung Ihres finanziellen Risikos.
  2. Schutz Ihres Unternehmens vor den steigenden Kosten für CO₂.
  3. Vermeiden von Greenwashing-Vorwürfen.
  4. Einhaltung der sich rasant verändernden Rechtsvorschriften.

Wie kann mein Unternehmen mit Plan A Emissionen messen und reduzieren?

Wissenschaftlich fundierte Analysen und Entscheidungen sind das Herzstück jeder Dekarbonisierungsstrategie. Deshalb verfügt Plan A über ein hochspezialisiertes Team für CO₂-Bilanzierung, einen wissenschaftlichen Beirat und ist vom TÜV Rheinland zertifiziert.

Die Dekarbonisierungs- und ESG-Management-Plattform von Plan A folgt der Methodik des international anerkannten Greenhouse Gas Protocol Corporate Standard. Die Software erfasst die notwendigen Unternehmensdaten über alle relevanten Emissionsspektren (Scopes 1, 2 und 3) für die Branche und verknüpft sie mit den entsprechenden Emissionsfaktoren. Die Anwendung leitet dann Emissionsschätzungen ab und überwacht sie über die Zeit, um den Fortschritt zu visualisieren.

Wir bei Plan A sind der Meinung, dass es nicht ausreicht, den aktuellen CO₂-Fußabdruck eines Unternehmens sichtbar zu machen. Stattdessen hilft unsere Software Unternehmen aktiv dabei, Net-Zero-Ziele im Einklang mit dem Pariser Abkommen festzulegen und diese durch Dekarbonisierungslösungen und -aktivitäten sowie durch ein Netzwerk von Dienstleister:innen und Nachhaltigkeitsexpert:innen zu erreichen. Diese basieren auf dem Emissionsprofil des Unternehmens und gehen direkt auf die Indikatoren mit dem größten Reduktionspotenzial ein.

Wenn Ihr Unternehmen bereit ist, eine führende Rolle im Bereich der Nachhaltigkeit zu übernehmen und den Weg zur Net-Zero-Bilanz zu beschreiten, sollten Sie sich noch heute für eine Demo bei Plan A anmelden. Die End-to-End-Plattform von Plan A wird Ihr Unternehmen in die Lage versetzen, das volle Potenzial der CO₂-Bilanzierung auszuschöpfen und über alle drei Scopes hinweg zu dekarbonisieren.

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